Mit den Worten „Kein Paradies – ohne Apfel“ hat denn auch Regine Krupp-Mez ihre großen Bilder in der Galerie überschrieben. Es sind Bilder vermeintlicher Idylle mit versteckt lauernden imaginären Schlangen und Fallschlingen. Und da will selbst die malerische Holzbank am grünen Waldessaum ihren trauten und vertrauten Anblick nicht einlösen, wenn es unvermittelt und explizit heißt, dass just hier „die Großmutter ihre Unschuld verloren hat“. (Von Gunther Nething 30. Juni 2014 - Stuttgarter Zeitung / aus dem Artikel "Von der Vergänglichkeit des Zuckergusses" zur Ausstellung, Personal Paradise, Freie Kunstakademie, Nürtingen)